Sunday, September 9, 2018

[PDF] Affektregulierung - Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst KOSTENLOS DOWNLOAD

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Pressestimmen
»Für den interessierten und lesewilligen Kliniker bietet das vorliegende Buch einen Spannungsbogen über die Philosophie des Geistes hin zur aktuellen entwicklungspsychologischen Forschung bis hin zu den klinischen Implikationen für schwere Persönlichkeitsstörungen. Fonagy beleuchtet eingehend die Bedeutung der Psychoanalyse im Feld der gegenwártigen Wissenschaften sowie die Verbindung unterschiedlicher psychoanalytischer Schulen.«Dr. Jakob Erne; Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie; Dezember 2016»Dieses sehr spannende; umfangreiche und komplexe Buch gibt uns auf dem Hintergrund von Erfahrungen der Bindungstheorie sowie analytischen Theorien einen sehr guten Ìberblick über die aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisse über die psychische Entwicklung in Verbindung mit therapeutischen Erfahrungen. ... Zusammenfassend muss man sagen: dies ist ein Buch zum Genießen und Lesen gleichermaßen.«Bertine Kunater; Kártner Á„rztezeitung; Márz 2016»Ein Muss für jeden; der sich für moderne psychoanalytische Theoriebildung interessiert.«Manfred Böge; Socialnet.de; 7.12.2015»Für die Arbeit im Bereich der Gruppe der früh gestörten Kinder; Jugendlichen und Erwachsenen ... bietet das Buch einen theoretischen Bezugsrahmen; auf dem sich aufbauen lásst und der die bislang vertrauten psychoanalytischen Konzepte um interessante Ìberlegungen und Perspektiven erweitert. ... Von daher kann ich dieses Buch auch denen empfehlen; die nach theoretischen Anregungen und Impulsen für ihre alltágliche Arbeit suchen.«Manfred Kühn; Jahrbuch Musiktherapie; Band 2/2006Ein Bericht von Michael B. Buchholz zum Thema finden Sie bei systemmagazin.de.»...der neue Stern am Himmel der Kleinkindforschung; Peter Fonagy...Fonagy und seine Forschergruppe gehen also über das bisher Geleistete hinaus und geben ihm eine neue Bedeutung...ein spannendes Stück Forschungsgeschichte; das allen zur Lektüre empfohlen sei; die Ergebnisse der Kleinkindforschung für ihre psychotherapeutische und pádagogische Arbeit fruchtbar machen wollen.«Ulrike Müller; Zeitschrift für Transaktionsanalyse; 3/2005»... Es ist ein; wenn auch anstrengendes Vergnügen; das Buch zu lesen. Die Autoren beleuchten konkurrierende und eigene Theorien aus vielen verschiedenen Blickwinkeln; wobei sie immer die klinischen Implikationen mit im Blickfeld haben. Sie arbeiten mit vielen Querverweisen; dies wirkt manchmal etwas redundant; ist diesem komplexen Gegenstand jedoch angemessen. Als Leser lernt man dadurch ebenfalls; den behandelten Sachverhalt von verschiedenen Perspektiven zu betrachten und seine Vernetzung zu verstehen. Besonders zu erwáhnen ist ihr immenses Wissensspektrum; dies wird zusátzlich durch die umfangreiche Literaturliste (58 Seiten) dokumentiert. Die euphorischen Bewertungen auf dem Klappentext (als innovativstes Buch; das jetzt schon Klassiker ist; ein neuer Daniel Stern) kann von mir seht gut nachvollzogen werden und bestátigt werden.«Lothar Unzner; Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie; 1/2005»Das Ziel der Autoren ist; wissenschaftliche Kenntnisse über die psychische Entwicklung mit therapeutischen Erfahrungen zu verbinden. Sie stützen sich auf Kenntnisse der Bindungsforschung wie auch analytischer Theorien; wagen allerdings auch deutliche Neuformulierungen. Sie sind überzeugt; dass etliche der vorgestellten Ideen der Psychoanalyse eine genuin neue Richtung geben können. Jedenfalls ist die Lektüre in vielerlei Hinsicht bereichernd: Die Tour d´Horizon durch zahlreiche pschoanalytische; entwicklungspsychologische; philosophische und kognitionspsychologische Theorien macht diese Buch zu einem fast unerschöpflichen Nachschlagewerk. Der Leser; die Leserin muss sich durch einige neue und ohne Zweifel komplexe Theorien durcharbeiten. Es wird ihnen durch die ausgesprochen leserfreundliche Gestaltung erleichtert; denn immer wieder bilden Zusammenfassungen und Hinweise Querverbindungen zu anderen Kapiteln. Der Nachteil ist vielleicht; dass dadurch Wiederholungen nicht zu vermeiden sind. Zahlreiche; zum Teil auch ausführliche Fallbeispiele erlauben dem Therapeuten schließlich die Verbindung zur eigenen klinischen Arbeit.«Agnes von Wyl; Kinderanalyse; 1/2005 »Nach Daniel Sterns bahnbrechendem Werk über Die Lebenserfahrung des Sáuglings (1985) ist nunmehr ein weiterer Meilenstein der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie erschienen: Peter Fonagy und seine Mitarbeiter haben Aufsátze; die bisher in verschiedenen Zeitschriften und Büchern publiziert wurden; zu einem Ganzen integriert; und man kann mit Fug und Recht sagen; daß das Ganze hier mehr ist als die Summe seiner Teile. Erst in diesem Opus Magnum wird der rote Faden sichtbar; der die bisher verstreuten Theorieteile miteinander verbindet. So ist ein Buch entstanden; das in jeder Hinsicht das Epitaph »Magnum « verdient: Die Breite des Horizonts ist atemberaubend; die Darstellung der vielfáltigen Forschungsbefunde aufregend; die Integration in einen theoretischen Rahmen beeindruckend. Das Buch; das mittlerweile durch zwei weitere ergánzt worden ist (Fonagy u. Target 2003; Bateman u. Fonagy 2004); kann auch Skeptiker davon überzeugen; daß die Psychoanalyse alles andere als veraltet ist. ...«Martin Dornes; Psyche; 1/2005»Ein Buch zum Genießen; nicht nur zum Lesen. Das Wissensspektrum der Autoren ist schlichtweg umwerfend; es reicht von der 'Philosophie des Geistes' über entwicklungspsychologische Forschungen über die Fáhigkeit von Kindern; ihre eigenen mentalen Zustánde und die von anderen zu reprásentieren; über die schweren Persönlichkeitsstörungen bis hin zu klinischen Erkenntnissen über Sáuglinge; Kinder und Erwachsene - und das alles vor dem Hintergrund der Bindungstheorie. Es ist eines der ersten wirklich überzeugenden Werke; die zeigen; wie die Erkenntnisse der Bindungsforschung wirklich Einfluß auf die Therapie von vielen unserer Patienten haben können.«Drew Westen; Boston University'Das Buch ist jetzt schon ein Klassiker. Es verdeutlicht die große Bedeutung der Psychoanalyse im Feld der gegenwártigen Wissenschaften und ermöglicht eine Verbindung der unterschiedlichen psychoanalytischen Schulen. Und darüber hinaus hat es große Auswirkungen auf die klinische Praxis. Was wollen wir eigentlich mehr?'Paul Verhaeghe; Universitát Gent

Ìber den Autor und weitere Mitwirkende
Peter Fonagy;Dr. phil.; Dipl-Psych.; Psychoanalytiker; ist Professor am University College; London sowie Forschungskoordinator am Anna Freud Centre; Hampstead/London. Ferner ist er Vize-Prásident der IPV und Mitherausgeber mehrerer bedeutender Zeitschriften.György Gergely;Dr. phil.; ist Direktor der entwicklungspsychologischen Forschungsstelle des Psychologischen Instituts der ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest.Elliot L. Jurist;Dr. phil.; ist Professor im Fachbereich Philosophie an der Hofstra University und an der Abteilung für Psychiatrie der Columbia University.Mary Target;Dr. phil.; ist Dozentin für Psychoanalyse am University College; London; Mitglied der Psychoanalytischen Gesellschaft; Forschungsdirektorin am Anna Freud Centre und Vorsitzende des Forschungskomitees der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft.

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